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Why Sexual Health Testing Matters
Clarity
Most STI Infections show no symptoms. Testing provides certainty.
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Test discretly from home - without appoinments or uncomfortable conversations.
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Bestelle Dein Test-Kit zu Dir nach Hause und aktiviere es schnell und unkompliziert mit einem QR-Code.
Entnehme Dir eine Probe und sende sie versandkostenfrei in das medizinische Fachlabor in Deutschland.
Nach kurzer Zeit erhältst Du Dein digitales Ergebnis nebst leicht verständlicher Ergebnisinterpretation.
Sollte Dein Ergebnis einen auffälligen Wert aufweisen, vermitteln wir Dir auf Wunsch einen Online Arzttermin.
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STI & STD FAQ´s
Manche Infektionen sind nicht sofort nach Ansteckung nachweisbar. Dies bezeichnet man als diagnostische Lücke. Man muss also warten, bis eine eindeutige Nachweisbarkeit gegeben ist. Dies ist bei den folgenden Infektionen nach benannten Zeiträumen möglich. Sofern sich Symptome zeigen können die früher angegebenen Zeiträume genutzt werden, sollten keine Symptome vorhanden sein, sollte sich auf die spät möglichen Zeiträume gestützt werden.
- Chlamydien: 7 bis 14 Tage
- Gonorrhö: 1 bis 14 Tage
- Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis): 1 bis 3 Wochen
- Mycoplasma Genitalium: 1 bis 4 Wochen
- Syphilis (Lues): 2 Wochen bis 3 Monate
- HIV (Human Immunodeficiency Virus): 1 bis 12 Wochen
- Hepatitis B: 4 Wochen
- Hepatitis C: 2 bis 8 Wochen
Sobald Deine Probe im Labor eingetroffen ist, beträgt werktags die Auswertungszeit 1-2 Tage. Idealerweise sendest Du Deine Probe nicht Freitags ab, weil sich für Dich dadurch Deine gefühlte Wartezeit auf das Ergebnis erhöht.
Das Paket ist werktags in der Regel in 2-3 Tagen bei Dir. Die Paketverpackung ist neutral und es wird Dir sowohl an Deine Wunschadresse als auch zu einer Packstation geliefert.
Das kommt ein wenig auf Dich an. Wenn Du sexuell aktiv bist mit wechselnden Partnern, dann lohnt es sich, schon einmal öfter einen Check auf STI´s vorzunehmen. Hier wäre sicherlich eine Testung alle 3 bis 6 Monate empfehlenswert.
Zu Beginn einer neuen Partnerschaft sollte auf jeden Fall für Beide gelten: Lasst Euch testen.
Deine Probe wird in einem der größten Labore in Deutschland ausgewertet, welches sich stark in der Forschung für STI Erkrankungen engagiert.
Die Behandlungsmöglichkeiten für sexuell übertragbare Krankheiten (STIs) variieren stark je nach Art der Infektion. Hier ist ein Überblick über einige der häufigsten STIs und ihre Behandlungsmöglichkeiten:
Chlamydien:
Behandlung: Antibiotika.
Erfolgsrate: Sehr hoch, wenn frühzeitig behandelt. Die Infektion kann in der Regel vollständig geheilt werden.
Gonorrhö (Tripper):
Behandlung: Antibiotika
Erfolgsrate: Hoch, jedoch gibt es zunehmende Antibiotikaresistenzen, die die Behandlung erschweren können.
Syphilis:
Behandlung: Penicillin ist das bevorzugte Antibiotikum.
Erfolgsrate: Sehr hoch, insbesondere in frühen Stadien der Erkrankung. Spätstadien können schwieriger zu behandeln sein.
Herpes genitalis:
Behandlung: Antivirale Medikamente
Erfolgsrate: Diese Medikamente können Symptome lindern und Ausbrüche reduzieren, aber die Infektion nicht vollständig heilen.
Humanes Papillomavirus (HPV):
Behandlung: Es gibt keine Heilung für das Virus selbst, aber Impfstoffe können vor den häufigsten und gefährlichsten Stämmen schützen. Genitale Warzen können durch Medikamente oder chirurgische Verfahren entfernt werden.
Erfolgsrate: Prävention durch Impfung ist sehr wirksam. Behandlungsmaßnahmen für Warzen sind oft erfolgreich, aber Rezidive sind möglich.
HIV (Humanes Immundefizienz-Virus):
Behandlung: Antiretrovirale Therapie (ART).
Erfolgsrate: ART kann die Viruslast auf nicht nachweisbare Werte senken und die Lebenserwartung stark erhöhen, jedoch nicht heilen. Prävention (z.B. durch PrEP) ist ebenfalls sehr wirksam.
Trichomoniasis:
Behandlung: Antibiotika
Erfolgsrate: Sehr hoch, wenn behandelt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele sexuell übertragbare Krankheiten gut behandelbar sind, insbesondere wenn sie frühzeitig diagnostiziert werden. Einige Infektionen, wie HIV und Herpes, können zwar nicht vollständig geheilt werden, aber moderne Therapien können die Lebensqualität und die Prognose der Betroffenen erheblich verbessern. Prävention durch sichere Sexualpraktiken und Impfungen (wo verfügbar) ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung.
Der STI-Test entspricht sowohl in der Labordiagnostik als auch von dem Probenmaterial den identischen Untersuchungsbedingungen wie beim Arzt und liefert identische Ergebnisse.
STIs können sich auf vielfältige Weise äußern, abhängig von der spezifischen Infektion. Häufige Symptome umfassen: Abnormaler Ausfluss: Bei vielen STIs tritt abnormaler Ausfluss aus der Vagina oder dem Penis auf. Schmerzen beim Wasserlassen: Ein häufiges Symptom bei Chlamydien und Gonorrhö. Geschwüre oder Hautausschläge: Typisch für Syphilis und Herpes. Juckreiz und Reizung: Häufig bei Trichomoniasis und Pilzinfektionen.
Präventionsmaßnahmen: Kondome sind wirksam, um die Übertragung der meisten STIs zu verhindern, wenn sie konsequent und korrekt verwendet werden.
Regelmäßige Tests: Besonders wichtig für sexuell aktive Personen, um asymptomatische Infektionen zu erkennen und zu behandeln.
Impfungen: Impfstoffe gegen HPV und Hepatitis B bieten Schutz gegen diese Viren.
Sexuelle Gesundheitsaufklärung: Wissen über STIs und deren Verbreitung kann das Risikoverhalten reduzieren.
Monogame Beziehungen: Langfristige monogame Beziehungen mit einem getesteten Partner verringern das Infektionsrisiko.
Reduzierung der Anzahl von Sexualpartnern: Weniger Partner bedeutet geringeres Risiko.
Es handelt sich um Hometests mit labormedizinscher Auswertung. Du entnimmst dir zu Hause eine kleine Urinprobe oder bei den Test-Kits STI standard und STI supreme eine zusätzliche Trockenblutprobe (5 Tropfen Blut auf eine Art Filterpapier geträufelt) und sendest sie mit dem mitgesendeten Briefumschlag kostenfrei an das medizinische Fachlabor.
Unser Webshop und auch unsere Webapp werden ausschließlich auf deutschen Servern gehostet. Wir halten uns an die Anforderungen der DSGVO und wenden umfangreiche Verschlüsselungstechniken an, um Deine Daten zu schützen. Zusätzlich haben wir einen Penetrationstest bei der Deutschen Gesellschaft für Cybersicherheit durchgeführt und unsere Systeme auf Herz und Nieren testen lassen.
Epidemiologie: 2019 wurden 434.184 Chlamydienfälle aus 26 Ländern gemeldet. Die meisten Fälle treten bei jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 24 Jahren auf (Quelle: STI BMJ).
Symptome: Oft asymptomatisch, besonders bei Frauen. Wenn Symptome auftreten, können sie bei Frauen Ausfluss, Brennen beim Wasserlassen und Bauchschmerzen umfassen. Bei Männern sind Symptome häufig Ausfluss aus dem Penis und Schmerzen beim Wasserlassen.
Prävention: Kondome sind ein wirksamer Schutz. Regelmäßige Tests und sexuelle Gesundheitsaufklärung sind ebenfalls wichtig.
Bei einer Chlamydien Infektion können folgende Symptome auftreten.
Frauen:
- Unterbauchschmerzen
- vaginaler Ausfluss und Blutungen
- ggf. Fieber, Schmerzen beim Vaginal- oder Analsex
Männer:
- Eitriger Ausfluss aus Harnröhre
- Hodenschmerzen
- ggf. Fieber Schmerzen beim Analsex
Bitte beachte, dass viele Chlamydien Infektionen auch symptomlos verlaufen. Es lohnt sich also, sich häufiger testen zu lassen, wenn man sexuell aktiv mit verschiedenen Partnern ist.
Epidemiologie: 2019 wurden 117.881 Fälle gemeldet. Die höchsten Raten wurden im Vereinigten Königreich registriert (Quelle: STI BMJ).
Symptome: Symptome treten oft 2 bis 14 Tage nach der Infektion auf und umfassen Schmerzen beim Wasserlassen und abnormalen Ausfluss bei beiden Geschlechtern.
Prävention: Kondome und regelmäßige Tests sind entscheidend. Auch eine rechtzeitige Behandlung ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden.
Bei einer Gonorrhö Infektion können folgende Symptome auftreten:
Frauen:
- Wässriger, schleimiger Ausfluss eventuell mit Blut und Eiter
- Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
- Ausfluss aus dem After
- Jucken und Brennen (Analverkehr)
- Halsschmerzen (Oralverkehr)
Männer:
- Eitriger, wässrig schleimiger Ausfluss
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Ausfluss aus dem After
- Jucken und Brennen (Analverkehr)
- Halsschmerzen (Oralverkehr)
Bitte beachte, dass viele Gonorrhö Infektionen auch symptomlos verlaufen. Es lohnt sich also, sich häufiger testen zu lassen, wenn man sexuell aktiv mit verschiedenen Partnern ist.
Epidemiologie: 2019 wurden 35.039 Fälle gemeldet. Syphilis tritt häufig bei Männern auf, die Sex mit Männern haben (MSM) (Quelle: STI BMJ).
Symptome: Die Krankheit verläuft in Stadien. Frühe Symptome umfassen schmerzlose Geschwüre. Unbehandelt kann Syphilis zu schweren Komplikationen wie neurologischen und kardiovaskulären Schäden führen.
Prävention: Nutzung von Kondomen und regelmäßige Tests, insbesondere für Risikogruppen wie MSM.
Folgende Symptome können Dir anzeigen, dass möglichweise eine Syphilis-Infektion vorliegt:
Frauen/Männer:
- Nach Ansteckung: Kleines 0,5-1 cm große Geschwür im Genitalbereich, Analbereich oder Mund
- Schwellung der Lymphknoten
- Nach mehreren Wochen: Fieber, Gliederschmerzen, angeschwollene Lymphknoten, gelb-rötlich juckender Hautausschlag, Haarverlust, Hautverfärbungen, wunde Stellen am Körper und im Mund
HIV (AIDS, Human Immunodeficiency Virus) Jährlich infizieren sich 1,5 Mio Menschen mit dem HIV-Virus - davon knapp 2.000 Menschen in Deutschland. HI-Viren dringen nach der Infektion in den Körper ein und schwächen das Immunsystem, in dem sie dessen Helferzellen (T-Zellen) zerstören. So können die HI-Viren weitere HI-Viren produzieren und den Prozess beschleunigen. Rechtzeitig erkannt, kann eine antiretrovirale Therapie eingeleitet werden, die den Ausbruch von AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome/erworbenes Immunschwächesyndrom) verhindert und weiterhin ein normales Leben mit einer normalen Lebenslänge ermöglicht. Kurz nach einer Infektion mit dem HI-Virus beginnt die akute Phase, das Virus vermehrt sich rasant (7-10 Tage nach Infektion) und es können Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Hautausschlag, Appetitverlust, Gliederschmerzen auftreten, müssen aber nicht. Hier liegt auch die Gefahr die Krankheit nicht zu erkennen, denn die Symptome sind nicht zwangsläufig dem Virus zuzuordnen. Danach vermehrt sich das Virus weiter und erst nach dem 8-10 Jahren nach der Infektion bricht AIDS aus.
Welche Symptome treten bei einer Trichomonaden (Trichomonas vaginalis) Infektion auf? Folgende Symptome können Dir zeigen, dass Du Dich möglicherweise infiziert hast:
Frauen:
- Schaumiger gelblich bräunlicher Ausfluss, strenger Geruch
- Jucken und Brennen der Vaginalschleimhaut
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Schwellung der Schamlippen
- Punktierte Flecken in der Vaginalwand „Erdbeerflecken“
Männer:
- Entzündung des Harnleiters
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Schaumiger Ausfluss aus der Harnröhre
- Selten: Entzündung der Nebenhoden oder der Prostata
Folgende Symptome können ein Hinweis sein, dass eine Mycoplasma Genitalium Infektion vorliegt:
Frauen:
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Stärkerer Ausfluss
- Juckreiz
- Schmerzen beim Sex
- Schmerzen während der Periode
Männer:
- Ausfluss
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Juckreiz
Woran merke ich, dass ich mit Hepatitis B oder Hepatitis C infiziert haben könnte? Hier findest Du die Symptome, die auf eine Hepatitis Infektion hinweisen können.
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Fieber
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gelenkschmerzen
- Verfärbung des Urins (braun)
- Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute
Woran merke ich, dass ich mit Hepatitis B oder Hepatitis C infiziert haben könnte? Hier findest Du die Symptome, die auf eine Hepatitis Infektion hinweisen können.
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Fieber
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gelenkschmerzen
- Verfärbung des Urins (braun)
- Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute